Kamindichtung in Premium Qualität Ofendichtung bis max. 550°C

Alle langelebigen Ofendichtungen in Premium Qualität bestehen aus einer asbestfreien Glasfaserschnur. Diese Dichtungen sind hitzebeständig bis max. 550°C und bringt eine lange Lebensdauer mit. Hinzu kommt, dass auch eine flexible, reißfeste Kamindichtung vorhanden ist, die gegen Fette, Öle und andere organische Lösungen beständig ist. Dadurch kann man seine eigene Ofendichtung schnell auswechseln und sicher sein, dass man eine lange Zeit etwas davon hat. Besonders in den eigenen vier Wänden ist es sehr wichtig, auf intakte Kaminschnur zu achten, um die eigene Gesundheit nicht zu gefährden. Für die vierzahl an Kamine bieten wir in unserem Online-Shop die richtigen Kamindichtung in verschiedenen Größen, Farben, Varianten und in hervorragender Premium Qualität an. Ofendichtschnur und Kamine gehören zu den häufigsten Verschleißteilen. Nach einer längeren Nutzung kann es vorkommen, dass die Kamindichtung nicht mehr den Zweck erfüllen, den sie erfüllen sollen. Die Dichtungen unterscheiden sich erheblich. Kaminöfen benötigen oftmals Thermogarne oder sogenannte Ofendichtung, die selbst hohe Temperaturen aushalten können. Trotz der Hochwertigkeit dieser Produkte kann die Leistungsfähigkeit sinken. Ein Austausch ist in dem Fall fällig.

Rauchgasvergiftungen verhindern: Die richtigen Kamindichtung wählen

Defekte Dichtungen können gefährlich werden wenn Sie diese nicht austauschen. Das bedeutet, dass zum Beispiel Rauchgas oder andere Stoffe nicht mehr abgehalten werden. Sie können unkontrolliert durch die kleinen Fugen von Kamintüren und Öfen kommen. Dies ist für die eigene Gesundheit mehr als schädlich. Es ist wichtig, auf die richtigen und zugleich passenden Dichtungen wert zu legen, welche sämtliche Gase nach außen halten. Die Abdichtung von Kaminöfen, Kamintüren und Sichtscheiben ist sehr wichtig. Die Abdichtungen werden in verschiedenen Größen angeboten. In den Stärken zwischen 4 mm und 20 mm kann man die biegsamen und robusten Schnüre einfach anbringen. Natürlich sind alle Ofendichtungen Asbestfrei. Je nachdem, welche Größe an Dichtung man benötigt, kann man diese einfach austauschen.


Weniger Wärmeverlust durch eine intakte Ofendichtung

Mit der richtigen Dichtung oder eher gesagt Ofendichtschnur ist es möglich, die Hitze und den Rauch im Innern des Kamins zu halten. Natürlich werden die Dichtungen einer erheblichen Hitze ausgesetzt. Daran erkennt man, dass ein Austausch nach einer bestimmten Zeit mehr als notwendig ist. Das gute ist, dass man nicht einmal einen Fachmann benötigt, um die Ofendichtung auszutauschen.
Mit einem speziellen Kleber kann an die Dichtungen einfach an die Kaminscheibe anpassen und somit fixieren. Der Fermit Kleber und der SP Kleber ist hitzebeständig, sodass er bereits Temperaturen bis zu 1100 Grad aushalten kann. Des Weiteren haften diese Kleber optimal auf Metall und auch anderen feuerfesten Untergründen. Bei der Anwendung kommt es zu keiner Rauchentwicklung, sodass man mit nur wenigen Handgriffen die Dichtungen austauschen kann.

Doch wie lässt sich eine Ofendichtung auf ihre Dichte überprüfen?

In den meisten Fällen erkennt man bereits am Zustand, ob eine Dichtung in die Jahre gekommen ist oder nicht. Die alte Dichtschnur ist oft verbraucht, hat eine ganz andere Farbe und sieht nicht mehr funktionstüchtig aus. Es gibt jedoch einen einfachen Test, mit dem man schnell überprüfen kann, ob die Dichtung noch intakt ist.
Dies funktioniert folgendermaßen:
Man nimmt einfach ein Blatt Papier und klemmt es zwischen die Ofentür. Nun versucht man das Blatt zu bewegen oder aus der Ofentür zu ziehen. Ist das ohne jeglichen Widerstand möglich, sollte man unbedingt die Dichtung wechseln. Oftmals bemerkt man es bereits am Schließgefühl, dass die Dichtung nicht mehr intakt ist. Die Ofentür lässt sich viel zu leicht schließen. Außerdem schlägt sie sehr hart auf den Korpus. Ein weiteres Merkmal für nicht intakte Dichtungen ist das schnellere Verschmutzen der Scheiben. Sind die Durchsichtscheiben sehr stark verschmutzt, kann der Luftzug nicht richtig funktionieren. Dies führt wiederum dazu, dass ein Dichtungswechsel notwendig ist.

Alte Kamindichtungen einfach entfernen

Bevor man allerdings die neuen Dichtungen einbauen oder einkleben kann, muss man die alten entfernen. Wichtig ist, dass die alte Kaminschnur vollständig entfernt wird und keine Rückstände mehr zu sehen sind. Oftmals reicht es aus, die alte Dichtung mit der Hand herauszuziehen. Für die Leim- und Schnurreste kann man einen Kratzer oder sogar Schraubenzieher nehmen. Man sollte allerdings darauf achten, dass man den Lack nicht beschädigt. Erst nach einer vollständigen Entfernung der alten Dichtung kann die neue eingesetzt werden.

Woher weiß man, welche Dichtung man benötigt?

Es stellt sich weiterhin die Frage, woher man eigentlich weiß, welche Dichtungen benötigt werden. Schließlich sind solche Angaben nicht direkt auf dem Kamin vermerkt. Eine sehr einfache Methode, um genau das herausfinden zu können ist, nach der Dichtungsentfernung abzumessen. Man kann genau nachmessen, welche Tiefe und Breite die Nut aufweist. Danach kann man schauen, welche Größe die richtige für einen ist. Ein kleiner Tipp nebenbei: Damit man zwei korrekte Stoßkanten bei der Anbringung der neuen Ofendichtungen erhalten kann, sollte man zusätzlich ein ca. 12 cm langes Endband benutzen. Durch dieses ist ein fransenfreies Zuschneiden der Dichtungen möglich. Dazu muss man das Endband einfach in der Mitte trennen und um das Ende der Dichtung kleben. Dadurch kann man das abdichtende Ofenband ohne Fransen auf Stoß bringen. Danach kann man die Kaminscheibe ebenfalls wieder einsetzen und der Ofen ist wieder komplett dicht.